Reisebericht ms Baudelaire

HIER GIBT’S DIE DEUTSCHE ÜBERSETZUNG

TEIL 1: VON ZEEBRUGGE NACH MALTA
TEIL 2: VIA DER SUEZKANAL NACH KHOR FAKKAN (VAE)
TEIL 3: DUBAI
TEIL 4: VON DUBAI NACH HONG KONG
TEIL 5: HONG KONG

FÜR DIE FOTOREPORTAGE SEHEN SIE BITTE BEELD

EINLEITUNG
Die Reise mit dem “Baudelaire” habe ich arrangiert via einem in IJmuiden gegründete Reisebüro, das sich spezialisiert hat im Reisen pro Seeschiff. Die Baudelaire ist ein Containerschiff von ungefähr 70.000 Registertonne welches fahrt zwischen Europa und China das mit einer Geschwindigkeit des durchschnittes 28 Meilen (ungefähr 50 Kilometer) pro Stunde tut, mit der sie den schnellsten Frachtschiffe in der Welt gehört. Das Schiff hat eine Länge von 300 Metern und ist in Korea gebaut worden wo es im Jahre 2001 abgenommen ist. Die MAN-Maschinen wurden im licentie durch Huyndai gebildet. Dieser von Ursprung Französisches Schiff, das von einer deutschen Reederei gechartert wurde durch 9 Offizieren (einschließlich der Kapitän) bemannt, von denen 7 die Deutsche Nationalität hatten und die restliche 2 Filipino waren. Die Mannschaft bestand von 14 Philippinen.

Um die reise so variiert wie möglich zu plannen habe ich entschieden auch einige Tage im Hong-Kong zu verbringen. Die nonstopflug zurück nach Amsterdam via London mit Cathy Pacific hat auch beigetragen zu diesem Ziel.

Erwartet kein strategisches Report. Ich wollte mich nur fixieren auf die täglichen Eindrücke. Dadurch habe ich mich jedoch die Disziplin auferlegt dieses mit örtlich festgelegter Regelmäßigkeit zu tun, durch den dieses eine einfache funktionsfähige Geschichte geworden ist. Aber aus diesem Grund nicht halbwertig, denke ich.

Neben einem Reportage wie über beschrieben – der bereits ein nettes Eindruck gibt vom Leben an bord eines Containerschiffes – habe ich ein beträchtliches Fotoreportage gebildet. Mit dem digitale Kamera sind viele (schöne) Fotos produziert worden, die auch (vorübergehend) für belangstellenden auf dem Internet zu sehen waren.

Schließlich ist von Abbildung und Schrift ein integrierter Report gebildet worden, mit dem einem Endprodukt – Album – entstanden ist mit einem maximum Informationen Wert.

SAMSTAG 22 JANUAR 2005
Ehe an Bord zu gehen um den geplante Seereise an zu fangen benutzen wir die Chance das Schiff auf seine vorhergehende Rückreise im Rotterdsam zu besuchen. Auf diese Weise weißt Anneke auch auf welcher Stelle ich bald in Zeebrugge abgeliefert werden soll. Wir suchen Kontakt mit dem Reiseburo um das für uns zu regulieren.

Wir haben Nachricht von der Reederei bekommen daß der Kapitän uns um 17.00 Uhr empfangen kann. Mit dem Routeplanner suche ich aus wie wir auf das ECT-terrain in Rotterdam kommen mussen. Wir sind dort genau rechtzeitig. Für den Kapitän habe ich eine Flasche “corenwijn” und sechs frische Heringe mitgenommen. Wir werden sehr gut von ihm empfangen und erhalten ein beträchtliches Rondleiding. Zu diesem sehr großen Schiff gehört auch eine enorme Brücke mit vieler Ausrüstung. Eindrucksvoll! Anneke muß selbstverständlich mit dem Kapitän geknipst werden. Nach etwas mitgegessen zu haben verlassen wir nach eine Stunde das Offizierskasino und das Containerschiff “Baudelaire”. Wir wissen jetzt auch, daß fast die Vollmannschaft in Hamburg abgelöst werden soll. Nur der Kapitän soll wieder die neue Reise mitmachen, aber jetzt jedoch in Gesellschaft seiner Frau die mit noch zwei Passagiere im Hamburg an bord kommen soll.

MITTWOCH 26 JANUAR 2005
Ich nehme jetzt das Heft in eigene Händen und arrangiere die Sachen ohne das Reisebüro. Vom Vertreter im Zeebrugge (Visitenkarte im Rotterdam des Kapitäns

erhalten – die Heringe machen Wunder) vernehme ich das das Schiff etwas hinter ihrer Fahrschema ist: sie soll nun Mittwoch früh im Morgen arrivieren und um 14.30 Uhr Zeebrugge wieder verlassen. Trotz die Schneedrohung früh in der Woche und eine panikartige Tochter entscheide ich dennoch zur gewohnten Zeit an Mittwoch früh im Morgen meine Wohnung zu verlassen (und nicht ein Tag vorher) aber edoch einen Weg zu folgen die ein bischen die Engpassen aus dem Wege gehen. Ingeborg und Vincent liefern Tochter Nina bereits früh ab auf dem Futenlaan. Völlig entsprechend (meinem) Plan folgen wir den Weg bereits um 07.45 Uhr en arrivieren groß rechtzeitig im Zeebrugge. Die “Baudelaire” ist einfach zu finden. Ingeborg liefert mich um 11.15 uhr ab nach selbst auch noch schnell ein Blick am Schiff genommen zu haben. Danach fährt sie zurück nach Vinkeveen zum abholen Nina’s.

Dort sitzen wir dann. Das Schiff erscheint auch noch nicht früher wie 20.00 uhr ab zu fahren. Alle Zeit mich folglich zu installieren. Durch Kapitän empfangen, vorgestellt an seiner Frau und beim Abondessen ein Deutsches Paar kennengelernt, das auch mit reist. Durch 2e Steuermann instruiert wie in Not von Bord zu gehen. Computerchen / Laptop angeschlossen. Leider gibt es keine Möglichkeiten das Internet zu erreichen – dieses soll zu passender Zeit vielleicht mittels internetcafés geschehen müssen. Vorläufig sitze ich jetzt ruhig in meine Cabine (mit eigener Dusche und Toilette, genügender Schrankraum, TV, Video, Music-dvd’s) zu warten auf die Sachen die sich präsentieren sollen.

Wir verlassen etwas später Zeebrugge. Von 22.30 bis 24.00 uhr laufe ich die Wache mit bis vom Bord gehen der Lotse. Danach mache ich schluß und gehe schlafen. Ich setzte der Wecker auf 07.00 Uhr.

DONNERSTAG 27 JANUAR 2005
An 07.30 uhr sitze ich zum Frühstück und an 08.00 uhr verfüge ich mich auf die Brücke. Auch der 3e Steurermann fängt an mit leichte Arbeit: bis zum 10.00 uhr treiben wir etwas herum (ohne Geschwindigkeit zu bilden) im Erwartung vom Lotse. Die englischen Lotsen arrivieren zweierlei auf der vereinbarten Zeit, worauf wir im Richtung Southampton weiterfahren. Um 13.30 uhr machen wir fest.

Von den deutsche Passagiere empfange ich Information über die Zusammensetzung von den Schiffsmannschaft: der Kapitän (und seine Frau) sind von Ostdeutschen Herkunft, sowie der 2e Steuermann. Der 1e und 4e Steuermann sind Westdeutscher. Der 3e Steuermann ist ein Filipino! Von den Mechaniker ist der 3e eine Filipino und sind die anderen Westdeutschen. Die Westdeutsche Gesellschaft hat die “Baudelaire” gechartert und fahrt jetzt auch häufig mit ehemaliger Ostdeutsche Mannschaften. Allgemein bekannt ist daß Ostdeutschland ehemals eine große Flotte hatte. Die zahlreiche damalige Angestellten werden jetzt verspreidet über allerhande Schiffen. Sie haben die Zukunft weil die Animation unter jungen Leuten zum fahren zu gehen in keiner westeuropäisches Land groß ist (die Jugend kann die Disco im Wochenende nicht mehr vermissen). Auch wird sehr schnell eine Karriere gebildet. Innerhalb einige Jahre ist man auf diese Weise möglichst bald einer 2e Steuermann, auch auf solch einem großes Schiff. Wir erstaunen uns darüber daß solch ein Mangel entstehen kann während die Arbeitslosigkeit so groß ist (im Ostdeutschland noch größer wie im Westdeutschland).

Nach das festmachen dennoch aber sogar Southampton besucht. Wir nehmen zu dritt ein Taxi. Abends gesamtlich pubfood gegessen. Ich komme jetzt mehr zu wissen hinsichtlich meine deutsche Gäste (Mit-Passagiere). Sehr besondere Paare (über welches später mehr).

Southampton ist ein englisches Küstenort mit vieler Industrie, folglich nicht interessant (jedoch gerade ihre Museum besucht, wo genau ein Ausstellung von Sickert im Gange war. Hörte nie eher von den besten Mann. Jedoch gute Sachen gesehen, folglich wollen wir ihm nachschlagen – bald). Bereits früh sind wir zurück an Bord. Nach dem Urlaub im Southampton wünschen wir allen diese Gegend zu verlassen und wirklich auf Reisen zu gehen. Morgen soll das geschehen.

FREITAG 28 JANUAR 2005
Wir lernen jeden Tag dazu. Ich weiß jetzt wie eine Bullage in meiner Hütte geöffnet werden kann. Dieses verschafft mich die Gelegenheid von Zeit zu Zeit eine kleine Cigare zu rauchen, denn dort lege ich Wert an. Die Frischluft tut mich gut, weil die Heizung voll funktioniert und das fühlt nicht richtig angenehm. Habe folglich prima geschlafen, während meine deutschen Freunden sich heute morgen zum Frühstück beschwerten über Schlafprobleme wegen der Hitze in ihrer Hütte.

Alle Container sind jetzt geladen. Das Laden und die Löschung davon ist eine aparte Geschichte. Dort fahren hochbeinige Wägelchen rund, die überall her Container mitnehmt und dieser in der nähe des Schiffes setzt. Ein großer Krahn hebt diese dann wieder auf um sie sofort auf das Schiff zu setzen. Das ganze Prozess geht in ein razendem Tempo. Sowohl die verfahrbare Krahn wie die herumfahrende Wägelchen sind bemannt. Die Treiber der großen Krähne sind befinden sich jedoch 20 Meter oben der Boden! Die Container selbst werden am Terminal angeliefert durch Fernfahers. Wir fuhren (mit dem Taxi) entlang eine Hunderte meters lange Kolonne Lastwagen, die warteten um an die Reihe zu kommen. Das Ganze gescheht außerordentliches Zweckmäßig. Ich denke, daß das Management der großen Verschiffenfirmen rechtzeitig die Spezialisierung eingesetzt hat: es bleibt auf diese Weise möglich für westlichen Gesellschaften zu konkurrieren mit Dritter Welt Länder.

Das deutschen Ehepaar erklärte mir gestern unter dem Essen (pubfood) etwas über ihr Leben. Er ist Ingenieur und hat beim deutschen Yards gearbeitet. Sie wohnen im Kiel wo – noch immer – deutsche Unterseeboote produziert werden. Dort ist er folglich in spezialisiert. Die letzten 10 Jahre seiner Karriere hat er für sich allein auf Projektbasis gearbeitet für die gleichen deutschen Yards. Er hat immer gefordert nur im Wintermonate zu arbeiten können: am Sommer segeln sie ganz Europa vorbei (besonders Skandinavien und das Mittelmeer). Jetzt ist er pensioniert (sie hat nie gearbeiteit – hinter jedem erfolgreicher Mann steht eine Frau, sagte er). Ihr Boot ist auch finanziert durch das Verkaufen ihres Hauses. Sie mieten jetzt im Kiel (weil sie dennoch häufig vom Haus sind).

Sie haben ein veheiratete Sohn, der Archaeology studiert hat und in einem Museums arbeiteit, sowie seine Frau. Eine Reise machen auf einem Frachtschiff – zwischenduch das Segeln – hat auch ihre Interesse. Noch nicht so lange her haben sie noch – im Winter – das Hurtigruten entlang der norwegischen Küste gemacht, bis zu Kirkenes und zurück (und das polarlicht gesehen). Es sind nette unterhaltende Leute, denen viel zu erzählen haben.

Wir verlassen früh im Nachmittag Southampton, das von der Wasserseite durchaus gut ausseht…. Das Wetter ist schön und wir haben den Wind in der Rückseite. Nachdem die Lotsen von Bord gegangen sind, fahren wir jetzt mit volle Geschwindigkeit mit einem Geschwindigkeit von fast 28 Meilen, und das ist (sehr) schnell! Das echte Seeleben kann beginnen!

Einen Augenblick wandelte mich die Angst an wie ein Klausner in meine Hütte zurücktreten zu müssen. Aber dieses Besorgnis ist von kurzer Dauer. Die Entwicklungen folgen sich schnell. Der 2e Mechaniker kommt vorbei und trinkt gesellig mit mir ein Schnaps. Ein bester Kerl die Gemutlichheit anerkennt. Vorher habe ich mich noch im Schweiß bearbeitet beim spielen von Tischtennis mit unserem deutschen “Unterseebotkapitän” (und gewonnen mit 2-1). Auf der Brücke komme ich mit der philippinischen 3e Steurermann ins Gespräch die in viele Sache interessiert ist. Ich vermute daß siene Arbeitsbedingungen stark abweichen von die Westlichen und schäme mich ein bißschen für die Reichtum die wir (ich) besitzen. Unter das Sprechen runden wir um 23.00 uhr Ouessant, worauf wir im Golf von Biskaje sind. Zum ersten Mal erfahren wir Seegang (uns so gehört es auch).

SAMSTAG 29 JANUAR 2005
Ich habe bereits schon selbst berechnend, daß wir um ein Uhr heutemittag Cap Finisterre erreichen sollen und damit folglich die Golf von Biskaje verlassen. Das kann ich noch immer selbst machen. Aber eigentlich kan das auch schon ohne Handfertigkeit berrechnend werden, weil mit korrekten Input kann der Computer das auch für unser berrechnen. Noch ein letzes Schrei hat der 3e Steuermann mich erzählt: auf dem Brücken befindet sich ein Apparat mit dem von jedem Schiff in unseren Umgebung alle Daten nachgeschlagen werden können: Name, Tonnage, Geschwindigkeit, Bestimmungsort und so weiter. So passierten wir heute abend ein Containerschiff mit einem Tonnage von 4000, das mit eine Geschwindigkeit von (nur) 13 Meilen nach Oman fuhr. Wir sollten ihn folglich auffordern können ein andere Wegen zu gehen, zum Beispiel.

Das Schiff – sage ich bequemlichkeitshalber – beginnt sein Rhythmus zu kriegen. Die Laute kommen suzammen und man fängt an mit einander zu reden. So erzählt der 4e Steuermann (30 Jahre) mir, daß die Freundshaft mit seine Freundin beëndet ist, worauf eine philosophisch-artige Diskussion folgt über das Seemannsleben, die viele Freiheiten womit das treffen von (korrekten) Wahlen in den westlichen Gesellschaften immer schwerer wird, und so noch etwas mehr. Morgen – Sonntag – wird offiziell die Teamgeist angespürt und wirden wir von dem Kapitän dringend gebeten anwesend zu sein. Möglicherweise hält er jedoch eine Ansprache….

Ich bekomme auch ein tieferes Verständnis im Management eines Containerschiffs. Durch die Normierung und die erhöhte Leistungsfähigkeit ändert auch das Beruf von Steuermann auf solche Schiffe.

So verschwand die Unterscheidung zwischen die Ranken. Die 2e bis zum 4e Steuermann haben jetzt dieselbe Besoldung. Das Unterschied handelt sich nur um das wachhaben auf’s Meer: die sind wie vorher. Die 30-jahrige 4e Steuermann verdient 2,2 tausend Euro netto pro Monat. Überstunden sind mittels eines lumpsumsystems darein verarbeitet worden. Ich vernehme jetzt auch, was den philippinischen Steuermann verdient (den mittels Arbeitsvermittlung engagiert ist): 1,8 tausend Euro. Aber er wohnt zwar in den Philippinen wo das Leben billiger ist. Mit Recht konstatiert der 4e Steuermann das er tatsächlich daraus vorteil zieht. Seine Unzufriedenheit ist besonders auf der Urlaubregelung basiert die schlechter ist: gleich nach 9 Monate reisen folgt Urlaub (aber, als die Gesellschaft dieses in 6 Monaten änderte wird massiv Entlassung genommen – aus diesem Grunde ist dieser “Verbesserung” schnell widerruffen). So seht man bloß: die Wahrheit ist etwas nuancierter wie vorausgesetzt.

Das Wetter bessert sich schnell. Es ist jetzt frühlingshaft. Wolkenlos mit einem kräftliche Wind in der Rückseite. Noch eine Weile und wir liegen in Lehnstuhle braun zu werden in der Sonne. Ich gehe mich morgen anders ankleiden…

SONNTAG 30 JANUAR 2005
Ich habe entschlossen ein solide Lebensrhythmus ein zu stellen. Um 07.30 Uhr parat und ein gutes Frühstück absorbiert (tatar mit einem rohen Ei). Und noch andere Leckereien. Danach zur Brücke zum erkundundigen wenn wir in die Straße von Gibraltar sein sollen.

Darauf habe ich mich dennoch wiegen lassen, ich wille kein Spielverderber sein (der 1e Steuermann hat gestern diese Versammlung angekündigt, folglich war ich gewarnt worden). Leider kam der Pferdefuß zum Vorschein: ich übertraf alles, während ich dachte daß der 2e Mechaniker dafür qualifiziert werden sollte. Die Liste mit Gewichten circuliert jetzt auf dem Schiff. Nächste Woche am Sonntag folgt einem zweiten Versammlung. Nach Ansicht Herrn Westphal (der deutsche Passagier) ist es die Absicht, daß wir ankommen (und nicht abmagern): auf diese Weise geben wir das Beweis, daß das Essen an Bord unser außerordentlich gefällt…

Der Teambuidingversammlung fallt ein wenig ins Wasser: nur der Chiefmechaniker, der 2e und 3e Mechaniker waren in eigener Person anwesend. Und selbstverständlich die Passagiere und der Kapitän mit seiner Frau. Wir wurden um 10.30 Uhr traktiert auf einige volle vasen Bier. Worauf eine lebhafte Diskussion entsteht.

Die Nachmittagsmahlzeit lasse ich diesmal nicht passieren: nettes Fleisch, Gemüse und eine Nachspeise mit Eis wird serviert. Als ob es nicht genug ist, traktiert der Kapitän noch auf einem ausgezeichneten Glas Bordeaux.

Wir nähern uns die Straße von Gibraltar und sind “mobiel” auch wieder erreichbar. Ingeborg schickt mir von London eine E-mail, resultierend ins vernehmen daß Safin sein Tennisfinale gegen Hewitt spielt. Anneke kann ich nun auch zu Hause erreichen und meldet mir daß Safin ein unterliegende Partei spielt (Safin ist mein favorite Tennisspieler). Wir folgen die Nachrichten hier auf dem Fuße!

Das Wetter is strahlend und die Durchgang deshalb ein Erfolg. Wir haben ein schönes Fernsicht auf Spanien und Marokko. Und befinden uns nun in das Mittelmeer.

Heute nachmittag dennoch eine Weile trainiert auf einiger der Geräte ins Gymnasium und ein Match tischtennis gespielt. Nehme danach eine Dusche und (wieder) zur Tisch. Dieses Mal ein kalter Büffet mit sehr guten Gerichten, wo man von Essen soll.

Heute abend gehe ich weiter lesen im Code Da Vinci: herrlich spannend. Scheint doch etwa vergleichbar mit Irish Murdoch zu sein. Das Leben an Bord ist heute jedoch sehr ruhig. Müssen Sie akzeptieren können, weil du nicht in der Lage bist das Schiff zu verlassen. Aber das nette von diesem Bestehen ist, daß eine Situation nie lang fortdauert: übermorgen bereits laufen wir auf Malta herum und innerhalb eine Woche sind wir ganz sicher in den Tropen anwesend.

MONTAG 31 JANUAR 2005
Heute beschreibe ich den Rhythmus an Bord. Denn: dieses ist eine Dauerbetrieb, auf der die Organisation koordiniert werden muß. Was bemerkenswert ist, ist eine auf andere Weise organizierte Einstellung von Wachen für Offizieren (in Bezug auf “ehemaliges”). Eine Konsequenz der Flexibilität die auch beim Schiffahrt seine Antritt gemacht hat. Der Arbeitseinsatz auf Meer sieht wie folgt aus: von 00 bis 04 Uhr (nachts) hat der 2e Steurermann selbständig Wacht, von 04-08 Uhr der 1e Steuermann, 08-12 der 3e , 12-14 der 4e, 14-16 der 2e , 16-20 der 4e, 20-24 der 3e Steuermann. Damit ist das Uhr rund. Der Kapitän hat diese Klassifikation eingestellt. Die Hochsten im Rank (die Steuerlaute mit die meisten Erfahrung) haben ihre Wacht an Momenten das (fast) jeder schläft. Sicherheit steht an erster Stelle.

Das scheint im Gegensatz zu sein mit das Bemannen der Brücke durch nur eine Person. Welche Katastrophen stehen uns bevor, wenn der Offizier auf der Brücke eine Blackout kriegt?

Der philippinische 3e Steuermann hat mir das alles erklärt: er zeigte mir daß er jede 10 Minuten auf der Brücke ein Signal empfangt, mit dem überprüft wird oder er noch “scharf gestellt” ist. Wenn er rechtzeitig vergißt eine Knospe ein zu drucken geht eine Warnung in der Hütte des Kapitäns ab, und wenn der nicht reagiert, wird eine Warnung für das ganze Schiff eingeschaltet. Auf alles ist Rücksicht genommen (glücklicherweise).

Fur die Mechaniker gibt es ein anderes System: sie können auf Meer mehr oder weniger gewöhnlich arbeiten auf Tageszeiten (von 9 bis 17 Stunden), aber sind erreichbar wenn etwas nicht mit den Maschinen in Ordnung ist: denn geht in ihre Hütten – aber auch auf anderen Plätzen – eine Alarm und werden sie durch das automatisierte System aufgefordet Aktiv zu werden. So war heute nacht um 4 Uhr der 2e Mechaniker gezwungen aus seinem Bett heraus zu gehen.

Auch der Fahrgast findet sein Rhythmus: um 07.30 Uhr frühstücke ich, danach gehe ich um 09.00 Uhr zur Brücke um zu betrachten wo wir uns befinden (so fuhren wir entlang Marokko, Algerien und kommt Tunesien heute auf´s Schirmes). Danach hole ich Kaffee im Panty worauf ich mich bei Gelegenheit zum Lesen zurückziehe in meiner Hütte (der Da Vinci Code – spannend) oder in etwas zu studieren. Um 11.00 Uhr wird es Zeit die Kondition auf erwünschte Ebene zu erhalten und radelne und rudelne Ich in das “Gymnasium”. Zum des Schiffs entlang laufen (300 Meter hin und 300 Meter zurück, und dieses 3 Mal) bin ich noch nicht gekommen. Ich finde es noch zu kalt Außen. Danach (wieder) essen um 11.30 Uhr, aber ich überspringe das auch manchmal. Gegen 13.00 Uhr sehe Ich ein zweiter Blick auf der Brücke an, worauf ein Hasenschlaf folgt. Dann betrachtete ich heute einige dvd´s auf meinem Computer, oder lese ein wenig und manchmal beteilige ich mich an Tischtennis mit Frau und Herr Westphal (die deutsche Passagieren). Um 17.00 Uhr wird es Zeit für einer Schnapps (die Flasche “corenwijn” ist immer noch nicht leer), worauf Ich gegen 17.30 Uhr meine Ruckstand aufarbeite und einer geschmackvollen Mahlzeit zu mich nehme. Von 21.00 bis 22.00 Uhr laufe ich gegenwärtig die Wacht der 3e Offizier mit. Der Tag ist denn fast vorüber und fixiere ich schriftlich mittels dieses Reports.

Wir führten heute am Tag die Insel Ile das Fach Galite entlang (Tunesisch – Foto’s gemacht, die Spiegelreflexkamera gefällt außerordentlich) und heute abend die Insel Isola di Pantelleria (Italiener – gelegen unter Sizilien). Morgen früh sollen wir Malta einlaufen.

Sobald wir uns in “bewohntem Bereich” befinden sind wir “Mobil” auch wieder erreichbar. Gerade ein Kurzbericht auf meinem Mobil empfangen, daß ich auf ein italienischen Provider willkommen bin. Das ist auch das Moment zu versuchen mit meinem mccard (von Vodafone) das Internet zu erreichen: so weiß ich nun daß Safin in 4 Sätzen das “Australian Open” gewonnen hat und hole ich meine Post herein. Jedoch erhielte ich auf meinem Computer einen Report, daß ein unbekannter Eindringling interesse für mein Tun und Lassen hat. Der Angriff hat sein Quelle in St. Louis. Morgen soll ich der 4e Steuermann – der auch die Sicherheit an Bord in seinem Aufgabenpaket hat – hierüber informieren. Denn: das Reiseburo hat mich bereits gewarnt ausschließlich Emailen zu können / dürfen mittels die Firma (die alle Nachrichten kontrolliert). Dennoch interessant zu betrachten was passiert, wenn wir uns nicht gleichmäßig zu diesem Vorschrift halten. Und: der Angriff ist die beste Verteidigung. Ich höre es schon wenn ich in Übertretung gewesen bin.

TEIL 2: VIA DER SUEZKANAL NACH KHOR FAKKAN (VAE)

DIENSTAG 1 FEBRUAR 2005
Beim erwachen verspüre Ich daß wir bereits auf Malta angelegt sein. Wir bleiben ein voller Tag in Marsaxlokk und fahren morgen vormittag schon wieder ab. Von einer geplanten Exkursion über den Insel müssen wir uns verzichten. Mit der Familie Westphal reisen wir um 10.00 Uhr ab in einer wacklige Bus richtung Hauptstadt Valetta.

Wir werden auf ein großes Platz mitten in der Stadt abgeliefert, wohin bereits alle Verkehr zusammen kommt und befinden uns sofort an der wichtigsten Geschäftsstraße.

Die Stadt überrascht mich: ist lärmig aber lebendig, ausgeglichenes gebaut herum ein Haven mit eine Menge ausläufers. Mit sehr viel historischen Gebäuden und Kirchen. Und ein mittelalterliches Ansehen. Die Kathedrale St. John’s befindet sich in eine nebenstraße so daß ich dieser folglich hereinlaufe. Was ein Splendour und Pracht! Ich bin sehr beeindruckt. Die Spaziergang durch die Geschäftsstraße mit seine viele färbige Seitenstraßen dauert einige Stunden. Am Ende seht man überall das Wasser des Hafens.
Die Leute sind rassig gemischt, die Frauen schön und emanzipiert, und in ihre eigene Sprache hört man schon etwas Arabisch (Malta liegt auf einem Steinwurf von Nordafrika).
Auch der Einfluß der Engländer ist noch überall anwesend. Fast jeder spricht diese Sprache hier noch, manchmal sogar fließend. Vorsorglich und wegen die unnötige Ballast habe ich meinen Fotoapparat an Bord gelassen. Das bedauere ich jetzt sehr weil hier viel Schönes zu fotografieren ist. Nachher erfahre ich, daß die Kriminalität hier 1/3 von denen in Deutschland betragt. Die Preisen enttäuschen: billig ist es hier nicht! Die Maltezers haben ihre eigene Währung, also die Geschichte das die Euro das Leben tauer gemacht hat, stimmt denn nicht, bedenke ich folglich. Es sollte hier dann sehr billig sein müssen. Jedoch ist diese Stadt ein zweiter Besuch auf Termine mehr als wert (aber dann nicht am Sommer, weil es hier schrecklich warm sein kann).

Nach eine sehr lange und weite Spaziergang (welchem nicht immer horizontal war) steige ich wieder die Bus hinein um mich zurück zu fahren lassen nach Marsaxlokk (sei aufmerksam auf dem Namen: dieses ist jetzt Maltezisch). Mit ein zufriedes Gefühl verlasse ich um 18.00 Uhr den Bus, mit der Idee daß dieser Tag in viele Aspepekten erfolgreich gewesen ist: I habe auch eine masse Kalorien verloren.

Leider habe ich die Rechnung ohne den Wirt gemacht weil auf das Moment das ich zum Schiff laufen wollte ich den 2e Mechaniker treffe. Bis 22.00 Uhr bin ich mit ihm beschäftigt gewesen und habe ich mich ergeben an “das Sozialtrinken” (besonders Bier). Wir begegnen auch der 1e Offizier aber er ist vernünftiger und trinkt nur Kaffee. Es sind übrigens beide netter Kerls, mit denen es unterhaltsam plaudern ist.

Diese Insel muß ohne Vorbehalt absolut eine andere Mahl noch genauer untersucht werden! Wir haben ein Reiseziel dabei.

MITTWOCH 2 FEBRUAR 2005
Das Wetter ist nicht wie erwartet: regen und kuhl. Deswegen ist es ein gutes Perspektiv das wir sofort im Richtung Suez-kanal weiterfahren werden. Es war geplant früh abzureisen um bereits Donnerstagsabend den Nachtkonvoi anzuschliesen zu können.
Jedoch, die starke Wind macht das laden von die Containers eine prekäre Angelegenheit und giebt Anlaß zum Verzögerung. Merkwürdig eigentlich das ein auf Leistungsfähigkeit errichtet Umladungsystem sich durchkreuzen läßt von Witterungsverhältnisse.

Wir fahren nun erst gegen die Abend ab und lassen sogar Ladung hinter. Für uns Passagiere ist es auch ein verloren Tag. Auf Meer ist es bereits auch nicht ruhig: wir schlingeren beträchtlich. Das ist die erste Mal daß wir diese Erfahrung haben. Jeder Nachteil hat (auch hier) sein Vorteil, weil wir – durch die späte Abfahrt – jedoch wohl am Tage durch das Suez-kanal fahren sollen.

DONNERSTAG 3 FEBRUAR 2005
Wir haben der Wind in der Rückseite, aber er ist wohl recht Windstärke 8 (stürmisch) mit als Konsequenzen daß wir beträchtlich slingeren. Seekrank werde ich nicht davon aber recht gut geschlafen habe ich dennoch nicht. Auch ging immer ein hörbares (falsches) Alarm im Machinenraum ab und die fördert den Nachtruhe auch nicht. Dennoch betrachte Ich für halb acht ordentlich zum Frühstück zu sein!

Dieses wird ein Tag von Ruhe, Regelmäßigkeit und Reflexion. Wir sind demzufolge in die Stimmung ein cd mit Schubert zu belauschen. Gespielt von Sviatoslav Richter. Jetzt gerade fällt auf, wie schön ins besonderes das erstes Teil seiner Klaviersonate in G Major (Opus 78 D 894 für wem das genau Wissen wolltest) ist. Der Da Vinci Code fast ausgelesen. Ein spannend aber auch ein bißchen merkwürdiges Buch, finde Ich. In der Tat ein Buch um ein Bestseller zu werden (aber das gibt nicht immer auch bessere Qualität).

Ich schlage das Mittagessen (bereits um 11.30 Uhr) über. Wir bleiben es versuchen: abmagern. Also auch beträchtlich geradelnt und gerudert. Und wieder Tischtennis gespielt und schon wieder von unseren deutschen Freunden gewonnen. Das Ballgefühl ist bei mich wohl in Ordnung.

Abends wieder beträchtlich gegessen, weil all die Naschereien (Schinken, Fisch, Ei, Rettich, Käse, mit 4 Arten Brot) können wir nicht stehen lassen.

Der Kapitän hat ein erfreuliche Mitteling zu machen: Colombo (Ceylon) und Port Kelang (Malaysia) werden im Reiseschema beigeordnet. Das bedeutet daß die Überfahrt von 9 Tagen von Khor Fakkan (VAE) nach Hong-Kong 2x unterbruchen werd. Das genügt ins besonders selbstverständlich die Passagiere sehr (vor allem die deutsche passagiere schaute sich vor 9 Tagen auf das Meer, vertraute sie mich an).

Ich habe bereits alle meine Fotos gedownloadet auf meine Laptop und kann dessen infolge auch besser wie gewöhnlich überprüfen (und ihre Qualität beurteilen). Hinsichtlich die Olympus E-300 habe ich nur gute Gedanken. Die Foto’s sind häufig mehr als ausgezeichnet. Dieser war zweifellos kein Fehlkauf!

Heute nacht wird die Uhr eine Stunde voraus gestellt. Morgen fahren wir das Suezkanal entlang. Das muß deshalb Spektakel geben. Es wird auch Zeit für eine Wetterverbesserung, ist der Einklang.

FREITAG 4 FEBRUAR 2005
Beim erwachen befinden wir uns am Reede Port Said’s. Es gibt noch wohl eine tüchtige Wind. Die Gefahr besteht daß wir dadurch gegen die Walle des Suezkanals geblasen werden und man bittet uns folglich freundlich für Anker zu gehen und noch eine kurze Tag zu warten. Wind ist der große Feind der Containerfahrt! Wir ordnen uns im Schicksal. Das soll ein ruhiger Tag werden. Buch zum Ende gelesen und dennoch aber angefangen mit den Anfängerkurs Bridge. Das stellt die Leute scharf und aufmerksam, soll man aber sagen. Der Steward holt eine volle Tasche Biskuiten mit sich. Sie sind zu lecker zum negieren. Auch 2 Flaschen Bordeaux von 4 Euro pro Stück bestellt. Im Geschäft kostet daß das Doppelte. Und er schmeckt in ter Tat ausgezeichnet (der Auftrag steht den gleichen Tag bereits für meine Tür). Abends der 2e Mechaniker besucht. Der Mann hat ein offenes Ohr fur meine Fragen und hilft mir auf allerhande Weise. Nach dem Suezkanal soll er mich eine Führung in der Maschine Raum antragen. Wieder das Partei Tischtennis gewonnen. Herr Westphal ist zum Verzweifeln. Um 24 Uhr ist es Schlafenszeit.

SAMSTAG 5 FEBRUAR 2005
Wir lichten mit Tageslicht der Anker und fahren weiter in Richtung Port Said. Der Lotse kommt an Bord. Der Ägypter hat eine rüstige Gestalt und läßt sich das Frühstück – welches für ihn nach oben geschikt wird – sehr gut schmecken. Man kommt seine speziellen Wünschen entgegen: die extra Töpfchen Marmelade, Honig usw. wo er um gebetet hat werden nach der Mahlzeit in seine Tasche gesteckt. Die nehmt er nachher mit nach Hause. Die Foto die ich von ihm gemacht habe, erklärt alles.

Alles scheint gut zu gehen. Wir fahren in einen Konvoi von 8 Schiffen, wir sind Nummer 6. Das Suezkanal ist ungefähr 160 Kilometer lang so werden wir es folglich mit ein wenig Glück mit Tageslicht passieren können. Ich nehme viele Foto’s weil es dort allerhandes zu sehen gibt. Gegen Nachmittags spaltet sich der Kanal und machen wir im rechten Teil fest um die in andere Richtung weiterfahrende Konvois passieren zu lassen via das linker Teil. Leider gibt es drei Konvois, folglich dauert es bis 19.00 Uhr bevor es möglich ist weiter zu fahren. An sich ist es wohl interessant alle jene Schiffe durch das scheinbare Sand fahren zu sehen, aber durch diese späte Abfahrt fahren wir nun den Rest des Kanals weiter im Dunkel und dann ist da wenig zu sehen. Wir müssen uns leider darin fügen. Heute Nacht bereits fahren wir in den Golf von Suez und danach in das Rote Meer. Hoffentlich soll es denn etwas wärmer sein weil die Temperatur noch lange nicht sommerlich ist und es auch noch immer einen starken kalten Wind gibt.

Herr Westphal und ich haben eine gleiche Weise von arbeiten: viele von unseren fertige Foto’s werfen wir weg, weil nur die Qualität zählt. Auch er bildet täglich ein Report von die Reise. Sogar seine Kamera ist identisch, auch Spiegelreflex jedoch meine ist digital und das macht die Arbeit viel bequemer. Heute nachmittag habe Ich alle Foto’s auf meine Laptop installiert und rubriziert. Die Sammlung enthaltet bereits ungefähr hundert Foto’s und es gibt sicher einige sehr Schöne dabei. Nette Liebhaberei, fotografieren mit gutem Material!

Langsam quäle Ich mich die Bridgekurs durch. Möglicherweise gibt es spaß wenn ich Spiele nachspielen kann. Noch etwas durchsetzen, also.

SONNTAG 6 FEBRUAR 2005
Ingeborg hat heute ihre Geburtstag. Ich hat sie gestern – sicherheitshalber, wir waren erreichbar – Mobil angerufen um ihr voraus zu beglückwünschen (von Ägypten kann man überall her telefonieren, folglich auch in das Suezkanal). Wir sind jetzt den Golf von Suez eingefahren und dann ist es Schluß damit. Ich freue mich an dieser neue Technik. Es ist dennoch prächtig daß jeder auf diese Weise so einfach überall in der Welt – selbst auf einem Schiffes – erreichbar ist.

Das Wetter klärt sich auf. Wirklich diesen Nachmittag eine Stunde gesonnt. Heute auch das Sonntag Ritual: wiegen und um 10.30 Uhr zum Bier. Ich bin 2 Kilos abgemagert (und verstehe auch nicht wie das möglich ist). Ruhige Tag mit wenig Neues.

Abends eine Führung im Maschine Raum gehabt. Danach Foto´s sortieren (einteilen) und Report schreiben. Der airco scheint schon bereits zu funktionieren, weil jeder es hinein ziemlich kalt. Nach Meinung unsere Mechaniker sind wir vom Morgen ab vollauf in die Wärme. Deswegen, darum.

MONTAG 7 FEBRUAR 2005
Wir sind im Roten Meer und das Wetter hat sich bereits sogar auf tropische Wärme eingestellt. Das bedeutet: airco, kurze Hose und Sonnenbrandöl. Mit eine gute Frühstück, Besuch an Brücken, Wandern, Gymnastik, Studie (insbesondere Bridge), sich sonnen habe ich jetzt mein Leben an Bord wohl im Rytmus gefunden. Am Abend lockern wir die Zügel und genießen wir ein guter Whisky vor die Abendmahlzeit. Der Tag wird mit allen Arten Alternativen beendigt.

Wir empfangen Telexreports hinsichtlich allerhande Arten von Piraterie. Besonders in der Nähe von Malaysia und Indonesien. Wir sind folglich gewarnt worden.

DIENSTAG 8 FEBRUAR 2005
Wir haben das Rote Meer hinten uns gelassen und segeln jetzt Yemen entlang, bald folgt Oman und Donnerstag sollen wir in Khor Fakkan festmachen (Vereinigte Arabische Emiraten). Man hat die Absicht dort die meiste Container zu löschen. Möglicherweise habe ich danach wohl von meine Kabine aus Aussicht über das Meer.

MITTWOCH 9 FEBRUAR 2005
Ich bin jetzt zwei Wochen an Bord. Das Endziel: eine Kenntnisnahme mit der Weltstadt Hong-Kong kommt mehr und mehr in Bild, dachte Ich. Leider wird das Reiseschema durch dem Tag angepaßt, mit deswegen als Resultat das wir verzögern und immer später in Hong-Kong ankommen werden. Die Zeit zwischen Ankunft (mit dem Boot) und Abfahrt (mit dem Flugzeug) über fest zwei Wochen wird erschreckend kurz: nur weniger wie ein Tag! Ich betrachte es noch sogar, aber Notwendigkeitplan A (soll Ich schon sagen) liegt bereits (in Gedanken) zum wenden des Tides gebrauchsfertig (durch in Kelang von Bord zu gehen und eine Taxi zu nehmen nach Kuala Lumpur kann ich die verlorenen Zeit einholen durch von daher nach Hong-Kong zu fliegen; Ich muß noch gerade auswählen oder es freie Stelle gibt uns weißen was es kosten wird).

Ruhiger Tag mit vollständigem Sportprogramm. Wundervolles Wetter. Nicht zum verbessern möglich. Jedoch wird es Zeit für mehr Tätigkeit, weil das Leben an Bord ist heute wohl ziemlich ruhig. Ein Besuch an Land hätte eine willkommene Abwechslung sein können. Auf dem müssen wir bis zum Morgen warten, wenn wir in Khor Fakkan festmachen werden.

Es kann hier in die Sommerzeit sehr warm sein, Temperaturen von 40º sind denn keine Ausnahme. Das ist nicht nett mehr. Heute ist es glücklicherweise einen schönen sommerlichen Tag, so habe Ich für das dritte mal in Reihenfolge das weiße Körper (das bereits passend zu farben anfängt) einige Zeit strecken mögen auf eine bereits hingestellte Strecksessel. Es müss bald jedoch zu sehen sein das Ich die halbe Welt herum gereist habe!

Wir setzten das Uhr abermals eine Stunde voraus. Mit den Niederlanden haben wir nun 3 Stunden Zeitdifferentz. Auch zu diesem ist zu sehen daß wir ostwärts weit von Haus kommen.

DONNERSTAG 10 FEBRUAR 2005
Wir nähern unserem Bestimmungsort. Es gibt viele vor Anker liegende Schiffe vor die Straße von Hormuz: 50 Tänker und 10 Frachtschiffe. Die meisten warten auf Orders der Persischen Golf einfahren zu dürfen. Wir machen spät am Nachmittag in Khor Fakkan fest.

Der Kapitän hat um unsere Pläne gebetet und uns innen sein Büro eingeladen um den zu besprechen mit dem gerade arrivierte Agent (ein leistungsfähige Mann im Hafen). Wir entscheiden uns morgen durch ein Privéfahrer für 150 $ acht Stunden das VAE herum fahren zu lassen. Wir besuchen zuerst Dubai. Wir werden dem Treiber und seinen Transportmitteln vorgestellt. Beide werden anerkannt. Nach das Frühstück fangen wir morgen – um 8 Uhr, ist das Vorhaben – an zu unserem “Entdeckungsreise”.

Die Passagiere und auch die Frau des Kapitäns müssen sich verzollen lassen. Wir werden dafür nach das Einwanderungsbüro gefahren (ein holzen Bauhütte auf das Terminal Gelände) zum ausfüllen Papiere. Eine merkwürdige Empfindung ist der Anruf zum (4e) Gebet dort gegen 18.00 Uhr. Es scheint oder eine Prozession Männer sich beeiligt zur Toilette zu gehen. Genauere Forschung erfährt daß “die Toilette” eine Gebetsraum ist. Lebe die Freiheit, denke Ich heimlich. Diese Situationen müssen wir jederzeits in die Niederlande trachten zu vermeiden!

Auf das Terminalterrain befindet sich ein “duty free shop” wo ich endlich die kleine
holländische Zigaren kaufen kann wonach ich die letzten Tagen so herbeigesehen habe.
Ich habe sofort eine kleine Vorrat eingekauft für Preisen die sogar niedriger sind als in die Niederlande. Auch habe noch mit Anneke telefoniert zum vernehmen ob alles zu Hause wie geschmiert geht.

Bei der 2e Mechaniker habe ich den Nachrichten auf dem deutschen Kurzwelle gehört und zwei interessante Videos angesehen (Humble Teleskop, Arbeitelefanten im Birma). Danach die 55 heute gemachte Foto’s überprüft und sortiert. Sie sind tatsächlich alle ganz schön. Nach eine mühsame Wahl habe ich die Selektion zu 30 Foto’s begrenzt. Morgen gehe ich auf die Suche nach ein memorystick von 1 Gbyte – als Aushilfsmittel zu verwenden – für den Fall Ich meine Laptop (und folglich bereits alle meine Foto’s) verliere (man weiß so etwas nie bevor). Auch soll ich die Taxifahrt vorbereiten. Kurz und gut, ich bin beschäftigt und gehe erst um 1 Uhr ins Bett. Ich verlange mich der morgige Tag!

TEIL 3: DUBAI

FREITAG 11 FEBRUAR 2005
Nach dem Frühstück steht unsere Privéfahrer zur Abreise bereit mit seinem Luxuswagen. Wir fahren um 08.00 Uhr Khor Fakkan aus über die südlicher gelegene Hafenstadt Al Fajayrah und das Wustestädchen Adh Dhayd über vortreffliche Autobahnen nach Dubai. Die Häuser in den Städchen sehen geräumig und gut gepflegt aus. Von einige Armut ist nichts zu verspüren. Nach die Fahrt durch die Wüste, darauf übergehend in Düneformiges Landschaft, erreichen wir die Vororte von Dubai und nach 2½ Stunden das Zentrum. Wir haben Glück das es Gebettag und folglich Resttag ist so daß wir das morgendlicher Berufsverkehr, welcher schon 3 Stunden dauern kann, entlaufen. Unser Chauffeur fährt uns erstens zu einem großen Einkaufszentrum, womit wir den Lebensstil von VAE-ers kennen lernen.

Dieser ist ausschließlich auf Verbrauch durch des Öls- und Gaswinning empfangen Einkommen eingerichtet, wobei wörtlich alles zum Kaufen ist. Zusammen mit den großen Familien (10 oder mehr Kinder an einigen Frauen – mittels Beihilfe noch angeregt durch die Regierung) entsteht eine Zeitbombe, bemerkte Herr Westphal mit Recht, die abgeht im Moment das diese Ölquellen zu Ende gehen. Der Islam ist hier insbisonderes anwesig mittels viele Moscheeën – klein und groß – die überall an zu treffen sein. Das Land wird durch ein Scheich von in der dreißig gesteuert der progressieve Ideeën anhängt. Das Land ist bemerkenswert tolerant – vieles ist erlaubt worden – und da wird beträchtlich investiert im Wohnungsbau, Große Gebäuden (Büros und Hotels) und moderne Hafens. Das verhindert nicht daß Verkehrteilnehmer fast immer Männer sind. Im großem Warenhaus sehen wir zum ersten Mal auch Frauen, von welche viele Europäisch gekleidet sind.

Wir bemerken bereits schnell daß das Einkaufszentrum als erste Bestimmung keine schlechte Wahl ist, aber das wir in Suche gehen müssen nach andere Besonderheiten. Wir fahren zum alten Teil der Stadt, schauen das Treiben neben den Fluß an, besuchen eine Basar, aber sind dennoch nachher besonderes interessiert in die viele prächtige moderne Gebäude, wovon wir später erfahren, daß sie durch die größten Architekten im Welt geplant sind. Und selbstverständlich besuchen wir der Strand, daß stark besucht wird. Topless Damen findet man hier jedoch nicht, das geht gerade etwas zu weit, aber für den Rest sieht alles dort Europäisch entspannen aus. Selbstverständlich suchen wir das luxuriöse siebenstern Hotel Burj Al Arab wo man ein Zimmer für ungefähr 7000 euro pro Nacht reservieren kann. Der Chauffeur berichtet uns übrigens, daß alle Hotels im Dubai ausgebucht sind. Es gibt keiner Platz mehr zu kriegen. Eine Sache ist zweifellos hier: es regnet fast nie! Trinkwasser wird gebildet aus Seewasser und kostet pro Liter fast soviel wie Treibstoff (den hier spottbillig ist).

Auf der Weg zurück versuchen wir bei den Obststands entang der Straße an unsere Rechnung zu kommen aber diese Annahme trifft nicht zu. Zu meinem Angebot von 10 dinar (ungefähr 3 euro) für eine Tasche mit allerhande Früchte (Mango’s, Granateäpfel, Bananen) wird nicht reagiert. Nur ein sehr hübsche Kissenbezug – Handarbeitet – für den Preis von 10 dinar ist meine Beute dieser Tag.

Sehr zufrieden – wir hatten eine außerordentliche interessante Fahrt, ich habe eine menge Foto’s gemacht die ich sofort anschauen werde – kehren wir noch rechtzeitig bevor der Anfang des Abendmahlzeits zurück an Bord. Die 150 amerikanischen Dollar, die wir zu dritt den Agent bezahlen müssen, war zweifellos Geldwertig. Vom gleichen Agent hören wir der letzte – für mich – gute Bericht: wir dämpfen in rechte Strecke von Khor Fakkan an zu Hong Kong. In den Internetcafé empfangen Information hinsichtlich eine Flugreise Kuala Lumpur – Hong Kong – für den Preis von ungefähr 200 euro, auch nicht teuer für 4 Stunden lang fliegen, lassen wir hinter der Hand. Wie dort jetzt ausseht bin ich nächste Woche früh am Sonntagmorgen auf meinem Endenbestimmungsort.

TEIL 4: VON DUBAI NACH HONG KONG

SAMMSTAG 12 FEBRUAR 2005
Beim erwachen bemerke Ich das wir schon auf das Meer sind. Da winkt ein Überfahrt mit 8 Tagen ruhe. Ich habe jetzt genug Zeit die 100 Foto´s die in Dubai gemacht sind zu sortieren und kommentieren. Das Golf News – die ich kostenfrei empfing – zeigt sich eine Qualitätszeitung. Sehr lesenswert und mit einen angemessen Ton. Ich finde darin ein Artikel über Oman. Scheint mir auch ein besuchenswertes Land zu sein (aber denn nicht in der Sommerzeit).

Heute abend ist ein Grill geplant. Alle Mannschaftsmitglieder werden geachtet in eigener Person anwesend ze sein. Es wird eine gemütliche Abend, der beendet wird mit in kleinem Kreis verbrauchen von die Flasche “corenwijn”, das den Kapitän in Rotterdam unserseits empfing und für diese spezielle Gelegenheit bewahrt hat. Der Mann ist ein Gentleman und weiß wie es gehört.

Wir fahren nun jetzt auch durch algereiches Wasser das im Dunkel heller wird. Dieses ist Nahrung für Seetiere. Die ersten Delphine erscheinen folglich. Wir sehen sowar ein kleinen Wal nur einige Meters vom Schiff entfernt. Sehr besonderes. All diese Szenen geben Anlaß zu aufregung an Bord. Die Natur ist ein Wunder.

SONNTAG 13 FEBRUAR 2005
Ein Tag ohne bemerkenswerte Vorfälle. Wetter prima aber nicht schon tropisch. Wir fahren richtung der Punkt von Indien (Sri Lanka). Benutze ein großes Teil des Tages mit ansehen Filmen auf meinen Laptop. Besonderes ist einen ausgezeichneten Film über dieTaliban im Afghanistan, daß Ich völlig absehe. Abends drehen wir High Noon in der Salon, zu dreien. Ein klassieker mit Gary Cooper und Grace Kelly. Wir halten einige andere gute Filme für die kommenden Tage. Und wir sind eifrig beschäftigt zum austauschen (digitale) Foto’s. Die Sammlung ist zu etwa 250 Stück gewachsen. Das wird – mit Hong-Kong dabei- bald jedoch 400 insgesamt geben. Wurde es soviel zu sehen gegeben haben?

MONTAG 14 FEBRUAR 2005
Wir sitzen mitten in das tropische Wetter und das ist naß und warm (aber gerade noch kein 30º). Glücklicherweise gibt es airco, die gut funktioniert. Heite Nacht fahren wir Sri Lanka vorbei, mit dem das anlaufen Colombo’s mit Sicherheit abgeblasen ist. Jedoch gibt es Gerüchte das wir dennoch Port Kelang anlaufen werden. Das wird jedoch eine Unterbrechung von höchstens 4 Stunden sein, mit denen mein Reiseschema nicht in die Suppe versalzt werden soll. Am Sonntag im Morgen werden wir in Hong-Kong erwartet.

Am Abend noch ein weing geplaudert mit den 4e Steuermann (30 Jahre alt), die bewußt ziemlich zurückgetreten an Bord lebt. Er wohnt in der Nähe von Kiel, seine Eltern sind beide tätig in die Ausbildung. Seine freie Zeit an Bord verwendet er an einige Liebhabereien. Ein interessanter junger Mann, der genau weißt was er wünscht. Das fällt mich jedesmal auf: besonders unter Steuermänner trefft man die unterschiedlichsten Types. Die letzten Tage ist das Uhr immer eine Stunde voraus gesetzt worden (wir segeln zum Osten). Heute Nacht gescheht das auch wieder: wir haben dann einen Zeitunterschied von 6 Stunden mit den Niederlanden.

DIENSTAG 15 FEBRUAR 2005
Es ist warm und naß draußen. Es gibt viel Schiffahrtverkehr. Wir segeln zum Region wo die Tsunami entstanden ist die zu vielen devastations hervorgebracht hat. Morgen spät am Nachmittag werden wir vom Norden aus die Straße von Malakka hereinfahren, heute sind wir noch im Indischen Ozean.

Malamud (von Gottes Gnaden) zum Ende gelesen. Der Mann hat ein prachtvoller Schreibstil. Dieses ist wohl wirklich Literatur! Durchackere mit Schmerz und Bemühung der Bridgekurs: das Spiel kann mich sonst noch nicht wirklich faszinieren. Besonders das System von Ansagen – mit Verabredungen die man mehr oder weniger vom Kopf erlernen muß – mißfalle mich. Heute Tag meine Kleider gewaschen (das Schiff hat 4 Waschmaschines). Diese hängen jetzt in meinem Duscheraum zu trocknen. Morgen reflektiere ich mich mal ein wenig welche Sachen Ich bis Rotterdam an Bord lassen soll (das macht bald – in Hong-Kong – einen großen Unterschied in Geschlepp).

Das Uhr geht Heute Nacht wieder eine Stunde voraus. Dann haben wir Hong-Kong Zeit (7 Stunden Unterschied mit den Niederlanden). Das Ende der Reise kommt in Sichtbereich.

MITTWOCH 16 FEBRUAR 2005
Wir fahren früh in den Nachmittag die Straße von Malakka herein. In diesem Teil finden auch die Überfallen auf Schiffen statt. Der Kapitän hat in der Karte angezeigt welche Gebiete die meisten Gefahr geben. Die Frage ist ob es für Piraten möglich ist solch ein großes Schiff wie die “Baudelaire” zu entern. Wir sollen abwarten.

Ich beginne mich zu meinem Aufenthalt in Hong-Kong vorzubereiten. Lese die “Lonely Planet” durch und wechsel mit den Familie Westphal Information auf über Sehenswürdigkeiten. Sie werden sich auf der Rückreise zwei Tage im Hong-Kong aufhalten und danach zurück fliegen nach Frankfurt (und von daher nach Hamburg). Ich erfreue mich auf dieser Stadt, weil welches ich darüber lese macht mich außerordentlich neugierig. Auch die vielen Gaststätten (besonders die Chinesische) haben mein bestimmtes Interesse.

Aber erstens setzten wir uns sogar noch in Kelang (Malaysia) an. In die paar Stunden, die uns bewilligt werden, müssen wir uns dort dennoch einen Augenblick umsehen können.

DONNERSTAG 17 FEBRUAR 2005
Nur 5 Stunden liegen wir festgemacht in Port Kelang. Es ist dort schmutzig tropisch warm. Deshalb verzichte ich den Stadtbesuch Kelang. Unsere deutschen Freunde treten jedoch in ein Taxi (kosten außerdem noch 40 $) und lassen sich 2 Stunden durch die Hitze fahren. Nur ein kurzes Besuch zu einer Moschee hat ihre Exkursion ihnen zu Verfügung gegeben….

Soeben ist die CMA CGM Bizet eingelaufen. Ist das nicht das Containerschiff auf dem der im Rotterdam besuchte Neffe der Familien vd Linden sich befindet?

Früh am Nachmittag segeln wir bereits auf das Meer. Es ist dann halb 7 in den Niederlanden. Rufe trotzdem Anneke an aus ihre Bett heraus zum hören ob alles gut geht. Über einige Momenten sind wir Mobil nicht mehr zu erreichen. Alles geht gut, dort und hier.

Heute Abend Stunden verbracht auf der Brücke. Wir passieren das schmalste Teil der Straße von Malakka, deswegen ist alle Mann an Deck. Der Kapitän führt den Durchlauf, der auf dieser Stelle nur einige Meilen weit ist. Mit dem Fernglas können wir den Skyline von Singapur gut sehen. Ein imposante Anblick und es wandelte mich die Wunsch an hier einmal hin zu reisen. Ich kann Mobil auch wieder telefonieren und nehme kontakt auf mit Ingeborg und Sven. Nur der Letzte kann ich gut hören.

Mit dem Passage Singapurs haben wir auch dem Südlichste Punkt unsere Seereise erreicht. Wir befinden uns in der Nähe des Äquators. Morgen fahren wir zum Norden. Dann verbessert sich das Wetter hoffentlich, weil es heute wohl sehr warm gewesen ist.

FREITAG 18 FEBRUAR 2005
Das Wetter is hervorragend. Nicht mehr so feugtig. Ich habe mich heute aber wieder zu einem Sonnenbad herangesetzt. Ich beginne schon anständig zu bräunen. Und so gehört es bloß auch.

Jetzt, wo Hong-Kong sich nähert, muß ich zum vorbereiten gehen. Der “Lonely Planet” ist unübertrefflich in seinen Informationen. Alles – man kann es so verrückt nicht erfinden – steht darin. Ich habe drei volle Tage zu meiner Verfügung und habe im Großen Linie ein Programm vorzeichnet: der erste Tag forsche ich Kowloon herum, das zweite Hong-Kong (Insel) und der Dritte Tag erwäge ich eine Exkursion zum verbringen Macau (eine ehemalige portugiesische Enklave). Im Überblick fallen mich die folgenden Interessepunkte auf: gut und preiswerte öffentliche Transportmittel, eine enorme Wahl an Fähre, eine Stadt zum Konsum eingerichtet mit zollfreien Preisen, einem ungeheuere EßKultur, Märkte sogar zum Tag wie am Abend, eine ultramoderne Flughafen, im Handumdrehen mit dem Bus in (kommunistisches) China (Shenzhen / Guangzhou). Ich verlange mich zu dieser Stadt, habe nicht übel Lust darin. Das bedeutet bald Kilometers spazieren und das kann nicht schaden, denn recht abgemagert bin ich nicht, leider.

Auch heute eine (provisorische) Liste gemacht met Sachen die ich hinter lasse. Ich hole den Koffer in Rotterdam auf. Ich gehe folglich bald von Bord mit wenigem Gepäck. Wunderbar!

SAMMSTAG 19 FEBRUAR 2005
Nach das Frühstück die Brücke hinauf zum hören (und anschauen) des letzten Neues. Der Kapitän, der dort auch zufällig ist, überreicht mir gleich mal meine Spirituosenrechnung (ungefähr 60 Euro) welches ich auch mal auf der Stelle abrechne. Darauf gehe ich mich bequemlich überlegen was ich hinterlassen soll. Am Mittag ist die in Word gemachte Liste fertig und sind die Sachen verteilt über der Koffer – der zusammen mit der Liste an Bord bleibt – und eine Reisetasche. Selbstverständlich gehen die Laptop und die Kamera mit von Bord.
Es fing einfach eine stürmische Wind an die gerade von vorne weht und auch hohe stoßende Wellen schlagt. Und nicht vor zu stellen ist das für Hong-Kong morgen früh Nebel vorausgesagt wird.
Ich habe mich noch was einschneidender in der Stadt Hong-Kong vertieft, aber lasse das jetzt aber beruhen. Der Rest entdecken wir jedoch wohl auf der Stelle.
Morgen früh um 4 Uhr kommt der Lotse an Bord, worauf wir um 5.30 Uhr festmachen. Der Kapitän hat mich gebeten anwesend zu sein wenn der Agent an Bord kommt. Wenn es zu mir (und er) liegt frühstücke ich erstens noch einfach an Bord, aber es kann auch sein, daß ich das Schiff auf Rat des Agentes sofort verlassen muß. Wir sehen es jedoch!

TEIL 5: HONG KONG

SONNTAG 20 FEBRUAR 2005
Das Einlaufen des Hong-Kongs habe ich nicht verpassen wollen lassen so daß ich bereits schon gegen 4 Uhr auf der Brücke war. Leider war es noch dunkel, deswegen habe ich keine Bilder machen können. Genau rechtzeitig liegen wir entlang der Kai.
Nach eine Stunde das Bett gehalten zu haben wurde ich da durch den Kapitän ausgeruft: der Agent ist an Bord. Ein kleiner chinesischer Mann – schwerhörig, demzufolge eifrig gestikulierent um sich vernehmbar zu machen – hat meine Papiere (Paß und Flugticket) überprüft und im Ordnung empfangen. Ich habe danach herzliches Abschieds des Kapitäns genommen (wir mögten einander ja wohl) und verkündigt daß er in Rotterdam Heringe auf das Menü für die Officieren notieren kann: die solle ich ihm lieferen wenn ich dort meinen Koffer mitnehmen werde.

Im Schiffskantor gab der 4e Offizier mich noch schnell eine schöne Analyse des Lebens an Bord: Sonnenklar und Übersichtlich, demzufolge wenig Streß, abgestreift vom Romantiek, schnell und leistungsfähig, mit einem Unterbewertung für das Wohlbefinden von Schiffsoffizieren. Das große Manko handelt sich um mangelhaften Sozialkontakten.
Das Internet könnte ein Ausweg sein sondern Reedereien weigern in Hafengelände wohl ausgerüstete Internetcafés ein zu richten (so etwas wie ich mich jetzt in meinem Hotel beschäftige, mit einem Leitungsschnur zu meinem Laptop habe ich gerade alle Post hereingebracht). Auch sind wir hinsichtlich einverstanden daß viele Kabinen eigentlich zu klein sind: einige Meters extra für die Akkomodation an Schiffstauwerk würde bei den 300 Metern von dieses langes Schiff eine kleine Anpassung zum Design bedeuten aber die Soziallage an Bord enorm verbessern. Durch magelhaftes Personalmanagement (denn das ist es) verlieren die Firmen unnötig Personal (den die Große Fahrt verlassen).

Schließlich. Ich habe auf einen von den schnellsten Containerschiffen in der Welt gesegelt. Und das war auch eine großartige Erfahrung. Noch größere und schnellere Schiffen werden gebaut aber es scheint zu diesem Prozeß von Vergrößerung eine Grenze zu sein, weil man noch nicht in der Lage ist die verfügende Maschinen zu liefern: die zeigen alle Arten pädiatrische Krankheiten (Sie sind an diesen der letzten Nachrichten in diesem Dominium informiert worden).

Heute kommt Hong Kong heran. Der erste Eindruck: ein Gastronomisch Paradies. Ich zerkaue jetzt siamesischen Küchelchen (von der Große Chips) die sehr gut schmecken und gekauft sind an der Straßenecke des Hotels in einer der viele “Malls” die es hier gibt.

Nach einer ersten Orientierung und dem normalen Gewöhnungsprozeß fühle ich mich hier jetzt installiert und imstande und ausgerüstet die Stadt zu erforschen. Ich begrenze mich heute auf Kowloon und die Stadtteile Tsim Sha Tsui, Koch Yau und Mong Kok ein.

Mein Hotel hinuntergehend erreiche ich innerhalb eine Minute ein Promenadenweg entlang “Victoria Harbour”, das zentralsten Teil der Stadt und läße ich der faszinierende Skyline auf mich einwirken. Direkt neben das Hotel befindet sich auch das “Hong Kong Museum of Art” wo jetzt eine Ausstellung der Französische Impressionisten im Gange ist (!) welches ich zweifellos (später) besuchen werde. Dort hat sich bereits eine beträchtlich lange Reie Besucher angestellt . Mit der verkehrsreichen “Nathan Road” als Richtlinie mache ich mich nordwärts auf den Wege und erreiche ich die ersten Arbeiterviertel die dort häufig ärmlich aussehen. Überall wird Handel getreibt. Schlage auch noch die Kurse “Kowloon Park” (chinesischer Garten) ein die auf orientalische Weise eingeteilt und beflanzt worden ist. Ein öffentliches Auftreten der chinesischen Tänzer – jung und alt – stellt was Abwechslung sicher.
Um meinen Aktionsradius zu erweitern bin ich in Suche einer U-bahnhof gegangen. Ich muß mich folglich darauf einstellen. Ich kaufe eine “octopus-card” mit der ich auf elektronische Weise Zugang zum U-bahnnetz bekomme. Hong Kong hat 4 Linien und die U-bahn ist ultramodern. Im Handumdrehen bin ich im Viertel Ming Kok, ein reales Arbeiterbezirk in dem sich auch der “foodmarket” befindet. Alles wird hier verkauft: Fleisch, Fische, Geflügel, Gemüse und Frucht, Brot, Gebäck und so durchgehend. Die Leute von hier forderen frischen Produkten, folglich sind die Fischen sogar noch lebend und werd das Huhn auf der Stelle seinem Genick gedreht.
Zuruck zum U-bahn wo das Reisebetrag elektronisch von meinen octopuscard abgebucht werde, Richtung Hotel. Ein halte zu weit steige ich aus. Das bemerke jedoch erst als ich erfolglos die lange Promenadewegen – die sich neben und oben die Autobahnen schlängern – entlang gelaufen bin auf die Suche nach meinem Hotel. Ich befinde mich andererseits vom Wasser, an “Victoria Harbour” auf das Insel Hong Kong, von den auch die Starferries (ein Begriff in Hong Kong) von 7 unterschiedlichen Punkten abfahren. Das Kennenlernen dieser Stadt geht also wohl sehr ehrgeizig auf diese Weise, denn dieses Teil der Stadt stand für Morgen auf dem Programm. Bei Anbruch des Abends nehme ich die Fähre nach Kowloon zurück und blicke das blitzen der Werbungen auf den viele große Gebäude entlang der Seite des Wassers an. Sehr besonderes, ein faszinierende Anblick. Ermüdet ziehe ich mich zurück in meinem Hotelzimmer, nachdem erstens noch im Mall neben dem Hotels eine Sushimahlzeit gekauft (und verspeisst) zu haben .

Eine Phänomen trifft man bei (viele) Promenadewegen an. Dort sitzen unermeßlich viele Gruppen Frauen zu einander ins Gespräch verwickelt, zum essen oder Karten spielend. Sie scheinen nicht armlich zu sein und sind meiner Meinung nach auch nicht süchtig. Möglicherweise hat es etwas mit freiem Sonntag zu tun. Ich wollte es erfinden.

Ich habe mich heute im unmeßbare Volksbewegungen die hier Tag am Tag staat finden, untergetaucht, in einer Stadt die auch nur Stadt ist. Die Vögelschen werden Sie hier nicht pfeifen hören. Der HK-er bildet einen sympatischen Eindruck auf mir. Sie sehen hier viele aktiven und entwickelten Leute. Was bemerkenswert ist, sind die viele Europäer, die hier (vermutlich auch) arbeiten. Die Stadt ist ein Mischmasch zur modernen Architektur, der ziemlich wohlhabenden und verarmten Etagenwohnungsgebäude. Es werden sehr viele Aktivitäten gezeigt, es gibt hier immer was zu tun und zu sehen.

MONTAG 21 FEBRUAR 2005
Heute gehen wir nach die gegenüberliegende Seite des Wassers, zum besuchen der Insel Hong Kong. Die Überfahrt mache Ich mit der “Star Ferry”, das ist die geschwindigste Weise. Ich nehme heute auch Foto’s auf. Die Gruppen Frauen sind verschwunden, deswegen nehme ich an das das Schauspiel gestern zum Sonntag feieren gehörte.

Wir werden heute bedeutend steigen müssen weil die Insel hügelich ist. Ich starte in das Viertel “Central”. Es gibt reger Verkehr. Zuerst erreiche isch kletterend das Viertel Soho das bekannt ist wegen ihre viele Gaststätte und Bars.

Ich passe darauf an im Nähe einer Rolletreppe zu bleiben die mich 300 Meter nach oben führt. Oben angekommen habe ich ein interessanter Überblick an der Insel das besteht von Geschäftsbüros und Mietskasernen. Diese Letzten werden luxueuzer je höher sie aufgestellt sind. Jetzt muß ich das gleiche Stück nach unten laufen. Dort beginne ich deswegen schon an. Zufällig erreiche ich ein kleiner Station der “Peak Tramway” der mich zum höchsten Punkt der Insel fahrt. Trotz das heiiges Wetter gibt Hong Kong Insel gut zu übersehen.
Müdegestreiteit kehre ich früh an Abend zu meinem Hotel zurück woher Ich mich vorbereite auf die letzte Tagestour: ein Besuch zum “nightmarket” im “Temple Street”. Dort werde Ich versuchen die billige Sachen zu gewinnen die Ingeborg für mich auf eine Liste
gesetzt hatte. Finde leider nicht genau was ich suche. Zum Unterbrechung setze Ich mich draussen an Tisch einer populären (mit viel Fisch ausgelegte) Speisekneipe und setze mich daran etwas zu bestellen. Jetzt aber abwarten ob ich zu Hause komme mit Cholera, Bauchtyphus oder Hepatitis A. Spät liege ich wieder im Bett.

Die Stadt ist sehr beschäftigt und einseitig abgezielt zum konsumieren. Viel Geselligkeit findet man hier nicht: die Abwesendheit Terrassen fällt auf während Bars um gemütlich herbei zu schieben auch glänzen durch Abwesenheit. Hong Kong ist typisch errichtet und abgestimmt worden auf Grundregeln von Kapitalismus und außerdem auch noch übervölkert. Man wurde hier beinahe wunschen im Ardennen zu sein….

DIENSTAG 22 FEBRUAR 2005
Die geplante Exkursion nach Macao wegen Zeitmangel abgesagt. Kontakt aufgenommen mit den Damen die für Aron arbeiten (er hat sein Büro in das “New World” Gebäude) und meine Hotelkosten mit Sara verrechnet. Ich kaufe Sachen für die Familie ein in einer Bazar und im chique “World Store”. Ein großes Teil des Tages damit beschäftigt gewesen aber habe dennoch nette Sachen gekauft, entdecke Ich selbst. So kann ich nach Hause kommen. Ich verlängere meinen Aufenthalt im Hotel bis 18.00 Uhr. Kann deswegen die Koffers ruhig einpacken und mich früh nach die Insel Lantau fahren lassen, die neue Brücke anschauen und ganz gemächlich dort die neue Flughafen bewundern. An Mitternacht fliege ich nach Hause zurück, womit das (zu) kurze Besuch des Hong Kong’s zu Ende ist.

Nicht unbedeutend für einen Stadtbesuch ist die Wetterlage. Leider, es scheint das seit der Ankunft von Unterzeichnete diesem sich seiner wenige gute Seite dargestellt hat. In diesem subtropischen Klima gehört es in dieser Zeit des Jahres frühlingshaft zu sein aber das hat sich nicht anmerken lassen. Es war frisch, bewölkt und nebliges Wetter, aber es regnete nicht glücklicherweise.

MITTWOCH 23 FEBRUAR 2005
Die Überfahrt mit dem Airbus 300-340 von Cathy Pacific fängt wie geplant um 00.30 Uhr an. Habe um ein Platz an den Mittelgang gebeten und bekommen, sodaß ich meine Glierder einfach strecken kann.

Neben mir schmeichelt sich eine Flame, der sofort seine vollständige Lebengeschichte ans Licht bringt: 63 Jahre, häßlich wie die Nacht mit einem Gebiß zu denem verschiedenes Zähne mangeln und verheiratet mit eine philippinische Schöne von 33 Jahren. Hat dort ein Haus für 6000 euro gekauft. Unser Herr hat also als reiche Abendländer seine Chance auf dem asiatischen Ehemarkt ergriffen und behauptet auch noch glücklich geheiratet zu sein. Er ist (alleine) auf Durchgang vom Manilla um zu Hause einige kleine Angelegenheiten zu regeln.

Die 14 Stunden fliegen gebrauche ich um Nickerchen zu machen, zu lesen und (klassische) Musikan zu hören. Unser Weg ist zu folgen auf ein kleinem Schirm und leitet uns mit einem großen Kreis (ein Großkreis, denke ich – wie Sie wissen ist der kürzeste Weg zwischen zwei Plätzen eine wobei man rägelmaßig die Kurse ändern muß) über große Teilen von China und Sibirien, Rußland, Lettland, Dänemark und schließlich über die Niederlande nach London. Genau rechtzeitig landen wir dort um 06.30 Uhr im Morgen [Stunde von Ankunft (06.30) minus der Abfahrtszeit (00.30) + Zeitunterschied (8) = 14 Stunden, das stimmt mithin]. Hole miene Gepäck ab und habe darauf reichlich Zeit gegen Mittag nach Amsterdam zu fliegen. Woher Anneke, Ingeborg, Nina und Tijmen mich abholen. Zu Hause werden die Geschenken gut empfangen.

Eine bemerkenswerte Reise eines Monats ist zu einem guten Abschluß gebracht.

EPILOG
Diese Reise habe ich arrangiert via einem Reisebüro das sich spezialisiert hat im das organisieren von Reisen pro Seeschiff. Ich habe bewußt gewählt für ein Bestimmungsort in das Ferne Osten. Das zwischenzeitlich besuchen den Mittlere Osten (VAE) hielte Ich mehr als eine Zufalligkeit, wovon ich mich bereits nicht al zu viel darstellte. Aber das kam also anders.

Ich zeichnete fur das Abenteuer und unberechenbare der Ereignis. Schritt setzen zu einem Seecontainerschiff von 70.000 bruto Registertonne ist wie ein Tauchen in tiefen, während du kaum schwimmen könnst. Was steht uns bevor? Das Leben an Bord hat nún keine Geheimnisse mehr für mich.

Eine Reise soll auch variiert sein. Aus diesem Grund war es gut geplant dieses Schiff nach drie Wochen zu verlassen. Es ist auch die Periode zum Ende wovon sich “politische Prozessen” entwickeln, dieses Gesetzmäßigkeit kann man auch auf das Meer nicht entweichen. Genau rechtzeitig war ich also verschwunden.

Der Besuch zu einer Weltstadt ist von ein ganz andere Ausmaß. Zweifellos eine Stadt im Ferne Osten. Sie sind dort in einer anderen Kultur (obwohl dieses im abendländisch orientierten Hong Kong verhältnismäßig noch gut ausseht), aber erwerbt in kurzen Zeit ein Schatz an Eindrücken und Erfahrungen.

Zurück fliegen schließlich – mit einen Transit in London – ist auch ein Erlebnis an sich.
Diese Welt besitzt auch ihre eigene Kultur. Hong Kong hat eine nagelneue Flughafen, den ich umfassend überprüfen konnte. Leider war die Architektur etwas enttauschend: sie war langweilig und es gab dort wenig Publikum. Jedoch wurde da Kundenfreundlich gearbeitetet. Dieses im Gegensatz zu Heathrow Airport (in London) was sich übertrifft in nicht zeitgemäß und ineffizient sein. Und dann dort das Fehlen an euro: zum essen (kaufen) eines Brötchen muß man erstens sein Europäisches Geld umtauschen auf englische Pfunden. Sie halten es nicht für mögliches. Dieses Land ist schrecklich langsam.

Die ganze Reise ist von mir auf dem Internet geplant worden. Die Vorbereitungen – das forschen nach das billigste Flugticket zum Beispiel – ist bereits ein Erlebnis an sich. Auch wenn man verreist ist könnst du fast nicht mehr ohne Laptop und der Gebrauch davon wird nur immer relevanter werden. Auf Reisen gehen macht man ja nicht alleine: auch die Familie zu Hause ist interessiert (glücklicherweise). Ein kleines Nachricht durch e-mail von einem weiten Ort ist wie ein Wundermittel. Die aufnamen gemacht mit einer schönen digitalen Kamera komplettiert das Ganze. Auch dieses Wunder der Technik darfst nicht mangeln. Und vergessen ins besonders nicht eine mobile Telephon mit zu nehmen: mit jeder ordentliche vernünftiges Abonnement kannst du überallher sms-en und telephonieren.

Schließlich ist es immer handlich, wenn du Relationen hast die zu Hause sind in das Fremde Ort wohin du auf dem Wege gegangen sind. Aron Shaya (von London) buchte fur mich mittels seines Büros in Hong Kong ein vortreffliches Hotel mitten in der Stadt und nicht zu teuer.

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